Thyssenkrupp Aktie: Unerwartete Einbußen?
Die neuesten Zahlen des Ruhrkonzerns zeigen ein zwiespältiges Bild: Während die Marine-Tochter TKMS von Rüstungsaufträgen profitiert, bröckeln die klassischen Geschäftsbereiche weiter ab. Kann die geplante Börsennotierung der Marinesparte den angeschlagenen Konzern wirklich retten?
Das dritte Quartal bestätigt die angespannte Lage bei Deutschlands größtem Stahlkonzern. Der Umsatz sackte um neun Prozent auf 8,2 Milliarden Euro ab. Besonders schmerzhaft: Gleich drei der fünf Geschäftsbereiche verzeichneten rückläufige Nachfrage und sinkende Preise. "Das schwache Marktumfeld in wichtigen Kundenindustrien wie der Automobilindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau und der Bauwirtschaft sind für uns deutlich zu spüren", räumte Konzernchef Miguel López ein.
Trotz der schwierigen Lage gelang es dem Konzern überraschend, das bereinigte operative Ergebnis um vier Prozent auf 155 Millionen Euro zu steigern. Verantwortlich dafür waren hauptsächlich positive Sondereffekte im Segment Decarbon Technologies. Doch selbst diese Entwicklung enttäuschte die Analysten, die mit 174 Millionen Euro deutlich mehr erwartet hatten.
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