Der Essener Stahlriese bekommt Besuch aus Fernost. Jindal Steel International will die kriselnde Stahlsparte übernehmen - und das ausgerechnet jetzt, wo die Branche am Boden liegt.

Die Nachricht platzte am Dienstag wie eine Bombe: Der familiengeführte indische Stahlkonzern Jindal Steel International hat ein Übernahmeangebot für Thyssenkrupp Steel vorgelegt. Die Aktie reagierte prompt und kletterte im vorbörslichen Handel um 0,48 Prozent auf 11,41 Euro.

Doch was steckt hinter dem Interesse der Inder? Jindal gilt als größter Stahlproduzent Indiens und ist weltweit aktiv - Europa war bislang jedoch ein weißer Fleck auf der Landkarte. Genau das macht den Deal so interessant.

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