ThyssenKrupp beendete die Börsenwoche mit positiven Vorzeichen. Die Aktie legte am Freitag um 1,01 % zu und erreichte 10,53 Euro. Es war bereits der dritte Gewinntag in Folge. Technische Analysen sehen den Kurs auf einem Weg, der bis in den Bereich von 12 Euro führen könnte. Auffällige Widerstände werden derzeit nicht identifiziert. Das ist vor allem für Algorithmen wichtig, die sich an solchen Mustern orientieren könnten.

ThyssenKrupp: TRKMS soll es richten

Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht die Tochter TKMS. Das Unternehmen bestätigte offizielle Gespräche mit indischen Behörden über den Bau eines U-Boots. Diese Nachricht passt in das aktuelle geopolitische Umfeld und erhöht die Erwartungen an neue Aufträge im Rüstungsbereich.

TKMS steht zudem kurz vor einem wichtigen Schritt. Der Börsengang im Oktober rückt näher und wird am Markt als bedeutender Meilenstein bewertet. Beobachter gehen davon aus, dass dieser Schritt die Rolle der Tochtergesellschaft im Gesamtkonzern deutlicher sichtbar machen wird.

Parallel dazu sorgten auch Entwicklungen im Kerngeschäft für Bewegung. Die Beschäftigten im Stahlbereich von ThyssenKrupp stimmten in dieser Woche einem Restrukturierungsplan zu. Diese Zustimmung war entscheidend, um geplante Veränderungen umzusetzen und den Bereich organisatorisch neu aufzustellen.

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Die Kombination aus positiven Nachrichten bei TKMS und den Fortschritten im Stahlgeschäft trug dazu bei, dass die Aktie zuletzt mehrfach zulegte. Das aktuelle Kursniveau von 10,53 Euro markiert den höchsten Stand seit Wochen und zeigt, dass die jüngsten Entscheidungen am Markt Wirkung entfalten.

Die Börsen reagierten entsprechend mit steigender Nachfrage. Besonders der Aspekt U-Boot-Bau verstärkte die Wahrnehmung, dass TKMS in einem Segment tätig ist, das derzeit große Aufmerksamkeit erhält.

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