Der Werbetechnologie-Spezialist The Trade Desk steckt in einer tiefen Vertrauenskrise. Nach enttäuschenden Quartalszahlen und einer verhaltenen Prognose stürzte die Aktie ab – doch nicht alle Marktteilnehmer sehen schwarz. Was steckt hinter dem jähen Stimmungsumschwung?

Wachstumsbremse sorgt für Schock

Der Markt reagierte allergisch auf die jüngsten Signale des Unternehmens: Für das dritte Quartal erwartet The Trade Desk nur noch ein Umsatzplus von 14 Prozent auf mindestens 717 Millionen Dollar. Das ist deutlich weniger als die 19 Prozent Wachstum im zweiten Quartal.

Hinter der gebremsten Prognose stecken mehrere Faktoren:

  • Makroökonomische Unsicherheiten belasten die Werbeausgaben
  • Zölle verunsichern wichtige Branchen wie Automobil und Konsumgüter
  • Wegfall politischer Werbung im Vergleich zum Vorjahr

"Exklusive dieses Sondereffekts läge das Wachstum bei rund 18 Prozent", relativiert das Management. Doch die Botschaft ist angekommen: Die Ära zweistelliger Wachstumsraten könnte vorbei sein.

Lichtblicke in der Krise

Trotz der düsteren Stimmung gibt es auch positive Signale:

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