Heute ging es für die Aktie von Tesla rund 0,5 % abwärts. Mit gut 289 Euro ist die Aktie jedoch noch immer klar im Aufwärtsmodus. Eine neue Nachricht:

Teslas neues europäisches Entwicklungszentrum soll im Berliner Bezirk Köpenick entstehen. In einer leerstehenden Fabrikhalle plant das Unternehmen, seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten auszubauen.

Strategischer Standort in Berlin

Die Wahl des Standorts in Köpenick ist strategisch. Das geplante Zentrum liegt günstig zwischen der Berliner Innenstadt und der Gigafactory in Grünheide. Diese Nähe zur Produktionsstätte ermöglicht eine direkte und effiziente Zusammenarbeit zwischen den Entwicklungs- und Fertigungsteams. Dies soll die Umsetzung neuer Technologien und Designs beschleunigen, indem der Transfer von Prototypen in die Serienproduktion optimiert wird. Insbesondere die kurzen Wege sollen einen schnelleren Austausch von Erkenntnissen und Daten gewährleisten, um Innovationen in Rekordzeit auf die Straße zu bringen.

Fokus auf Innovation und Technologie

Das Zentrum soll ab dem Jahr 2026 den Betrieb aufnehmen. Es wird erwartet, dass dort bis zu 250 Ingenieure und Techniker an zukunftsweisenden Projekten arbeiten. Die Hauptbereiche der Forschung und Entwicklung umfassen:

Neue Fahrzeugmodelle: Entwurf und Entwicklung zukünftiger Tesla-Fahrzeuge.

Antriebssysteme: Verbesserung der Effizienz und Leistung von Elektromotoren.

Batterietechnologie: Entwicklung und Optimierung von Energiespeichersystemen.

Materialforschung: Einsatz neuer Werkstoffe zur Gewichtsreduktion und Effizienzsteigerung.

Die Einrichtung soll die Innovationsprozesse von Tesla näher an den europäischen Markt bringen und auf spezifische regionale Anforderungen eingehen.

Ausbau der Kapazitäten

Anfangs werden voraussichtlich rund 130 Ingenieure, die bereits an anderen Tesla-Standorten in Berlin und Grünheide tätig sind, das neue Zentrum beziehen. In den folgenden Jahren ist eine sukzessive Aufstockung der Belegschaft geplant, um die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten zu erweitern. Der geplante Umbau der 20.000 Quadratmeter großen Halle soll bereits im kommenden Jahr beginnen, was die zügige Inbetriebnahme der neuen Innovation ermöglichen soll.

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