Tesla-Aktie: Der Knall!
Eine neue Umfrage aus den USA könnte bei Tesla für ordentliches Kopfzerbrechen sorgen. Die Studie des Beratungsunternehmens Slingshot Strategies zeigt, dass das ambitionierte Fahrerassistenzsystem "Full Self-Driving" (FSD) nicht nur kein Kaufargument mehr ist, sondern viele potenzielle Kunden abschreckt. Ein dramatischer Wandel in der Wahrnehmung der Marke!
FSD als Bremse, nicht als Beschleuniger
Die Umfrage unter 8.000 US-Verbrauchern liefert schockierende Zahlen: 35 Prozent gaben an, dass FSD sie eher vom Kauf eines Tesla abhält. Im krassen Gegensatz dazu sehen nur 14 Prozent das System als ein Kaufargument. Die Mehrheit von 51 Prozent ist die Technologie völlig egal. Die Botschaft ist klar: FSD hat sein Versprechen als überzeugendes Verkaufsargument verloren und ist stattdessen zu einem Reputationsrisiko geworden.
Fast die Hälfte will ein Verbot!
Noch brisanter ist die weit verbreitete Skepsis gegenüber der Technologie an sich. Fast die Hälfte der Befragten ist der Meinung, dass ein System wie FSD gänzlich verboten werden sollte. Diese alarmierende Zahl ist ein direktes Resultat der negativen Berichterstattung über Unfälle, Gerichtsprozesse und Pannen, die FSD in den letzten Jahren immer wieder in die Schlagzeilen brachten. Anstatt Vertrauen zu schaffen, hat die Technologie das Gegenteil bewirkt.
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