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Heute vor 25 Jahren fand der Börsegang der Telekom Austria statt. Die bis dahin größte Kapitalmarkttransaktion in der Geschichte Österreichs. Im Zuge der gerade platzenden dotcom-Blase gab es die Aktie um 9,0 Euro - soviel, wie in etwa jetzt. Klingt nach einem schlechten Geschäft. Doch zwischendurch gab es Dividenden und die Abspaltung EuroTeleSites, die in Summe 4,88 Euro brachten. Ziehen wir das vom Einstandskurs ab, hätte sich ein IPO-Investment bis dato etwas mehr als verdoppelt.

Sonst? Bei ams-OSRAM und Öaterreichische Post gibt es Analystenneueinstufungen, eher mit negativer Note. Strabag zieht schon wieder einen Großauftrag an Bord, dafür verabschiedet sich Pierer Mobility aus dem Fahrradgeschäft. 

Susan Schneider-Köder ruft in Erinnerung, dass Unternehmen nicht nur aus Zahlen und Strukturen bestehen - und was die dahinterstehenden Individuen rechtlich und steuerlich beachten sollten.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Telekom Austria?

Dazu eine Studie über den Erfolg von Discount-Zertifikaten im Einsatz - ein Fazit: Solide Renditen mit hoher Verlässlichkeit.

Und Jörg Held setzt sich mit den Folgen der Veränderungen im geldpolitischen System der USA auseinander ... da kommt auch das Wort Goldilocks vor ...

Jedenfalls ein schönes Wochenende Ihnen

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