Höherer Erlöse aus Dienstleistungen und höhere Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten - in den CEE-Staaten - verhalfen der Telekom Austria im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2024 zu einem Umsatzplus von 3,7 Prozent. Dies, obwohl der größte Einzelmarkt (Österreich mit noch knapp mehr als 50%) einen Umsatzrückgang von 0,5% zu verkraften hatte, da hier weder die Dienstleistungen noch der Endgeräteverkauf Wachstum zeigten. Zusätzlich wurde der Verkauf in Österreich stärker ‘subventioniert’, das Regionen-EBITDA fiel somit um 3,6 Prozent, während wir in Summe ein Plus von 5,2% sehen. Ohne Restrukturierungskosten - 15 Mio. mehr als im Vorjahr - hätte das EBITDA um 8,1 Prozent zugelegt. „Trotz eines herausfordernden makroökonomischen und Marktumfelds konnten wir mit einer soliden Leistung in das Jahr 2025 starten”, fasst CEO der Alejandro Plater die Zahlen zusammen.Die RGU - umsatzgenerierende Einheiten - erhöhten sich um 1,8 Prozent. Festnetz-Breitband- und TV-RGU wuchsen um 2,6 bzw. 7,5 Prozent.

Für 2025 erwartet der Konzern unverändert ein Umsatzwachstum von 2 bis 3 Prozent. Die veranschlagten Anlagenzugänge (CAPEX) ohne Spektrumsinvestitionen und Akquisitionen werden für heuer von 850 auf 800 Mio. Euro zurückgeschraubt.

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