Strategy Aktie: Bitcoin-Gigant stürzt ab!
                                        Strategy Inc., der weltgrößte Bitcoin-Konzern, steht unter Druck. Obwohl das Unternehmen seine Krypto-Reserven kontinuierlich ausbaut und sogar neue Rekordwerte erreicht, fahren Analysten ihre Kursziele zurück. Die Aktie schwächelt trotz bullischer Bewertungen – ein Paradox, das Anleger verunsichert. Was steckt hinter diesem Widerspruch?
Neue Bitcoin-Käufe treiben Reserven auf Rekordniveau
Strategy setzte seine aggressive Akkumulationsstrategie am 3. November fort. Das Unternehmen erwarb 397 Bitcoin für 45,6 Millionen Dollar – zu einem Durchschnittspreis von 114.771 Dollar je Coin. Die Gesamtreserven wuchsen dadurch auf 641.205 Bitcoin im Wert von etwa 69 Milliarden Dollar.
Die Finanzierung erfolgte wie gewohnt über Aktienverkäufe. Strategy nutzt systematisch die Kapitalmärkte, um seine Krypto-Bestände zu erweitern. Diese Strategie verfolgt der Konzern konsequent seit Monaten.
Analysten bleiben bullisch – senken aber Kursziele
Trotz positiver Grundstimmung korrigierten mehrere Investmentbanken ihre Kursziele nach unten:
• H.C. Wainwright: "Buy" bestätigt, Ziel von 521 auf 475 Dollar gesenkt
• BTIG: "Buy" beibehalten, Ziel von 700 auf 630 Dollar reduziert
• Cantor Fitzgerald: "Overweight" gehalten, Ziel von 697 auf 560 Dollar gekappt
• TD Cowen: "Buy" bestätigt, Ziel von 620 auf 535 Dollar gesenkt
H.C. Wainwright-Analyst Mike Colonnese bezeichnete sich nach den Q3-Zahlen explizit als "aggressiven Käufer". Er verwies auf die starke Finanzperformance und die Bitcoin-Renditeziele des Unternehmens.
Quartalszahlen zeigen Bitcoin-Abhängigkeit
Im dritten Quartal erwirtschaftete Strategy einen Nettogewinn von 2,8 Milliarden Dollar bei einem verwässerten Gewinn je Aktie von 8,42 Dollar. Das übertraf die Analystenschätzungen von 8,15 Dollar, lag jedoch deutlich unter dem Rekordgewinn von 10 Milliarden Dollar aus dem Vorquartal.
Die Bitcoin-Portfolio generierte eine Jahresrendite von 26 Prozent, was unrealisierten Gewinnen von 12,9 Milliarden Dollar entspricht. Diese extreme Abhängigkeit von der Krypto-Performance macht Strategy zu einem hochvolatilen Investment.
Bewertungslücke schafft Einstiegschance
Analysten sehen die Aktie als unterbewertet an. Strategy handelt bei etwa dem 1,3-fachen seines Marktnettovermögens – ein Abschlag von rund 35 Prozent zum historischen Durchschnitt. Diese Bewertungslücke entstehe trotz der gewaltigen Bitcoin-Reserven und der konsistenten Akkumulationsstrategie.
Eine potenzielle Aufnahme in den S&P 500 könnte zusätzlichen Rückenwind bringen. Strategy erfüllt bereits alle Kriterien für eine Index-Inklusion.
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