Der neue CEO Antonio Filosa schockt die Branche mit einer radikalen Abkehr von der Elektro-Strategie – und die Märkte feiern es. Statt auf teure E-Pickups setzt der Autoriese wieder auf bewährte Verbrenner und populäre Modelle. Eine pragmatische Wende oder Verzweiflungstat?

Machtpoker im Truck-Markt

Am Freitag zog Stellantis die Reißleine: Die Entwicklung des vollelektrischen Ram 1500 wird eingestellt. Grund ist die ernüchternde Nachfrage nach großen E-Trucks in Nordamerika, wo Kunden weiterhin auf kraftstoffbetriebene Modelle setzen. Diese strategische Kehrtwende markiert einen fundamentalen Kurswechsel des Konzerns.

Parallel kündigte Filosa auf der Kepler Cheuvreux Konferenz in Paris konkrete Maßnahmen zur Wiederherstellung der Finanzstabilität an. Der Fokus liegt auf der Rückkehr populärer Modelle wie dem Jeep Cherokee und den V8-RAM-Trucks – Fahrzeuge, deren Abschaffung zuletzt für sinkende Verkaufszahlen in den USA sorgte.

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