Die Starbucks-Aktie steht vor einem entscheidenden Wendepunkt. Während das Unternehmen in den USA mit rückläufigen Verkaufszahlen kämpft, könnte ein strategischer Schachzug in China frischen Wind in die Aktie bringen. Doch ist das genug, um die fundamentale Krise zu überwinden?

Machtpoker um China-Geschäft

Aktuell sorgt eine Analystenaufwertung von Stifel für Aufsehen. Das Investmenthaus erhöhte das Kursziel von 92 auf 105 Dollar und bekräftigte seine "Buy"-Empfehlung. Hintergrund: Starbucks verhandelt offenbar über den Verkauf eines größeren Anteils an seiner China-Tochter als ursprünglich geplant.

  • Strategische Wende: Ursprünglich nur Minderheitsbeteiligung geplant
  • Valuation als Treiber: Höhere Bewertung macht größeren Verkauf attraktiv
  • Partner gesucht: Klarere Strategie gegen lokale Konkurrenz wie Luckin Coffee erwartet

US-Markt bleibt Sorgenkind

Doch während in China Hoffnung aufkeimt, zeigt die Heimatmarkt-Strategie "Back to Starbucks" noch keine durchschlagende Wirkung:

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  • Globale Like-for-like-Verkäufe seit fünf Quartalen rückläufig
  • Besucherzahlen 2025 monatlich unter Vorjahresniveau
  • Menü-Umstellung mit gesünderen Ölen als Versuch der Image-Auffrischung

Neue Führung, alte Probleme

Unternehmensintern setzt Starbucks auf frisches Blut und Anreize:

  • Zwei neue Direktorinnen mit Tech- und Global-Expertise
  • 6 Mio. $ Aktienboni für Führungskräfte an Leistungskriterien geknüpft

Doch die institutionellen Investoren bleiben skeptisch - einige reduzieren sogar ihre Positionen. Die entscheidende Frage: Kann der mögliche China-Deal den Abwärtstrend stoppen oder bleibt es bei einem Strohfeuer?

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