Die SolarEdge-Aktie wird derzeit von widersprüchlichen Signalen durchgeschüttelt. Während einige Analysten das Potenzial des Solartechnologie-Spezialisten sehen, warnen andere vor den anhaltenden finanziellen Herausforderungen. Wer hat recht?

Machtpoker der Analysten

Die Expertenmeinungen zu SolarEdge könnten unterschiedlicher kaum sein. Auf der einen Seite stehen Optimisten wie Mizuho und KeyCorp, die jüngst ihre Kursziele anhoben. Auf der anderen Seite meldet GLJ Research Zweifel an und stufte das Papier sogar herab. Diese gegensätzlichen Einschätzungen spiegeln sich in der extremen Volatilität der Aktie wider: Innerhalb weniger Tage erlebten Anleger sowohl einen Sprung um 9,2% als auch einen Absturz um 7,9%.

Finanzielle Licht- und Schattenseiten

Die jüngsten Quartalszahlen zeigen das Dilemma:

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  • Umsatzwachstum von 7,4% auf 219,48 Mio. Dollar (über Erwartungen)
  • Negativer Nettomarge von -182,81%
  • Negatives Eigenkapitalrendite

Trotz der roten Zahlen halten institutionelle Investoren dem Unternehmen die Treue – sie kontrollieren satte 95,1% der Anteile. Besonders Ion Asset Management stockte seine Position sogar um 135,9% auf.

Wohin steuert die Aktie?

Die extreme Volatilität der letzten Wochen deutet auf einen Markt im Zwiespalt hin. Kann SolarEdge die Skepsis mit künftigen Ergebnissen entkräften – oder bestätigen sich die Warnungen der Pessimisten? Die nächsten Quartalszahlen werden entscheidend sein.

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