SolarEdge Aktie: Absturz nach Analysten-Hammer

Die SolarEdge-Aktie gerät ins Taumeln – und die Analysten schlagen Alarm. Nach einer Serie von Herabstufungen und drastisch gesenkten Kurszielen stürzte der Titel des Solar-Wechselrichter-Herstellers gestern deutlich ab. Doch was treibt die plötzliche Skepsis der Experten? Und kann die Aktie ihren langfristigen Aufwärtstrend noch retten?
Analysten drehen den Daumen nach unten
Der Auslöser für den jüngsten Kursrutsch liegt klar auf der Hand: Die Investmentbank BNP Paribas stufte SolarEdge auf "Underperform" herab und setzte ein niederschmetterndes Kursziel von nur noch 17 Dollar – ein klarer Verkaufsaufruf. Damit ist sie nicht allein. Die durchschnittliche Analystenerwartung liegt bei mageren 17,61 Dollar, während gleichzeitig 11 Verkaufs- und 18 Halte-Empfehlungen die Stimmung trüben.
Hinter der plötzlichen Skepsis stehen handfeste Probleme:
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- Anhaltende Margendruck durch steigende Kosten
- Lieferengpässe bei kritischen Komponenten
- Immer schärferer Wettbewerb im Energiespeicher-Markt
Technische Unterstützung hält – vorerst
Trotz des heftigen Rückschlags bleibt ein Hoffnungsschimmer: Die Aktie hält sich noch über ihrem 200-Tage-Durchschnitt von rund 16,44 Dollar. Dieser langfristige Indikator gilt als wichtige psychologische Marke für Anleger. Doch die Nervosität ist greifbar – jeder weitere negative Trigger könnte diesen Schutzschild durchbrechen.
Für SolarEdge wird es jetzt eng. Kann das Unternehmen die Analysten mit überraschend guten Zahlen oder strategischen Ankündigungen doch noch überraschen? Oder droht der nächste Tiefschlag? Die Solar-Branche steht unter Beobachtung – und SolarEdge mittendrin.
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