Der Energietechnik-Riese Siemens Energy landet einen spektakulären Milliardenauftrag und kündigt gleichzeitig massive Investitionen in Deutschland an. Doch statt Kursfeuerwerk gibt es Ernüchterung: Die Aktie rutscht trotz der Erfolgsmeldungen ab. Was steckt hinter dieser paradoxen Marktreaktion?

Ostsee-Projekt bringt Milliardenauftrag

Ein Auftrag der Superlative sorgte für Schlagzeilen: Siemens Energy sicherte sich den Zuschlag für das dänisch-deutsche Offshore-Projekt "Bornholm Energy Island" mit einem Volumen von über einer Milliarde Euro. Das Unternehmen wird zentrale Komponenten für die Netzanbindung in der Ostsee liefern – ein Prestigeprojekt für die europäische Energiewende.

Doch damit nicht genug: Parallel verkündete der Konzern eine 220-Millionen-Euro-Investition in sein Transformatorenwerk in Nürnberg. Die Produktionskapazität soll um 50 Prozent steigen, 350 neue Arbeitsplätze entstehen. Ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland in Zeiten globaler Unsicherheit.

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