Während sich die Energiewende beschleunigt, setzt Shell weiterhin auf bewährte Stärke: Die Dividendenzahlung an Aktionäre. Der Ölmulti hat heute die Details für die Ausschüttung des zweiten Quartals bestätigt – und zeigt damit erneut, warum er bei renditeorientierten Anlegern nach wie vor hoch im Kurs steht.

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Währungstanz für internationale Aktionäre

Shell beweist einmal mehr sein Gespür für globale Anlegerbedürfnisse. Die am 31. Juli angekündigte Dividendenzahlung von 0,358 US-Dollar pro Aktie wird je nach Depotstandort in Euro oder Pfund ausgezahlt. Konkret erhalten Aktionäre 0,3068 Euro oder 26,62 Pence pro Aktie, basierend auf den Wechselkursen vom 3. bis 5. September. Die Auszahlung erfolgt am 22. September.

Diese multiwährungsfähige Strategie ist kein Zufall: Sie ermöglicht internationalen Investoren maximale Flexibilität und minimiert Währungsrisiken. Euroclear Nederland-Teilnehmer erhalten automatisch Euro, britische Anleger Pfund – wer möchte, kann aber auch US-Dollar wählen.

Führungsstärke für die Nordsee

Parallel zur Dividendenzusage positioniert sich Shell operativ neu. Das Joint Venture Adura Energy mit Equinor, das zum größten Öl- und Gasproduzenten in der britischen Nordsee aufsteigen soll, bekommt Verstärkung: Neil McCulloch, ehemaliger Spirit Energy-Chef, übernimmt die CEO-Rolle. Diese Personalie unterstreicht Shells Entschlossenheit, seine Nordsee-Aktivitäten mit erfahrener Führung zu stärken.

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