Shell Aktie: Doppel-Strategie vor Quartalszahlen
Während sich der Energieriese Shell auf die Quartalszahlen Ende Oktober vorbereitet, verfolgt der Konzern eine klare Doppelstrategie: massive Rückkäufe eigener Aktien und strategische Expansion im europäischen Gasmarkt. Doch kann dieser Ansatz die Anleger überzeugen?
Aggressive Aktienrückkäufe laufen
Shell setzt sein im Juli angekündigtes 3,5-Milliarden-Euro-Rückkaufprogramm unvermindert fort. Allein am 12. September erwarb der Konzern rund 1,6 Millionen eigene Aktien zu Preisen zwischen 26,30 und 26,63 Pfund in London sowie 30,57 bis 30,95 Euro auf europäischen Handelsplätzen. Seit Programmbeginn hat Shell bereits über 200 Millionen Aktien zurückgekauft und damit die ausstehende Aktienzahlung von ursprünglich 6,1 Milliarden auf etwa 5,9 Milliarden Stück reduziert.
Das Programm, das von der HSBC Bank plc durchgeführt wird und bis zum 24. Oktober läuft, unterstreicht das Management-Vertrauen in die eigene Cashflow-Stärke. Die Rückkäufe sind Teil der Zusage, 46% des operativen Cashflows an Aktionäre zurückzugeben – eine beeindruckende Kapitalrückführungsquote in einem volatilen Marktumfeld.
Shell-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Shell-Analyse vom 29. Oktober liefert die Antwort:
Die neusten Shell-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Shell-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 29. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Shell: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...








