Der Software-Riese liefert solide Zahlen, doch die Zukunftssicht enttäuscht. Während Salesforce mit KI-Produkten operativ punktet, zweifeln Anleger am Wachstumstempo – und stellen die vielgepriesene KI-Revolution infrage.

Starke Quartalszahlen, schwache Prognose

Salesforce übertraf im zweiten Quartal die Erwartungen: Ein Umsatz von 10,24 Milliarden Dollar und ein bereinigter Gewinn von 2,91 Dollar je Aktie zeigten zunächst Stärke. Getrieben wurde dieses Ergebnis vom Erfolg der Data Cloud und KI-Initiativen des Unternehmens.

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Doch dann kam die Ernüchterung. Die Prognose für das laufende Quartal fiel enttäuschend aus und blieb hinter den Erwartungen der Wall Street zurück. Die Reaktion folgte umgehend: Die Aktie stürzte um fast 5 Prozent ab und führte die Verlierer im Dow Jones Index an.

KI-Hype vs. Marktrealität

Das Management betont zwar die rasche Adoption seiner KI-Agenten und signifikante Erweiterungen bei Bestandskunden. Die jährlichen wiederkehrenden Erträge aus Data Cloud und KI-Produkten erreichen immerhin 1,2 Milliarden Dollar. Doch Investoren reagieren mit tiefer Skepsis auf die Nachricht und zweifeln an der Nachhaltigkeit dieses Wachstums.

Die Botschaft der Märkte ist klar: Unternehmen wie Salesforce, die massiv in KI-Software investiert haben, müssen nun auch starkes Umsatzwachstum vorweisen. Die zurückhaltende Prognose deutet darauf hin, dass die Akzeptanz der KI-Plattform langsamer verläuft als erhofft.

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