Salesforce Aktie: 4.000 Jobs weg – KI macht's möglich

Marc Benioff lässt die Katze aus dem Sack: Salesforce hat 4.000 Mitarbeiter im Kundenservice gefeuert – nicht etwa aus Kostengründen, sondern weil künstliche Intelligenz deren Jobs übernommen hat. Ausgerechnet am Tag der mit Spannung erwarteten Quartalszahlen sorgt der CEO für Schlagzeilen. Zeigt sich hier die Zukunft der Arbeitswelt oder droht ein PR-Desaster?
KI übernimmt das Steuer
Die Zahlen sind beeindruckend: Von ursprünglich 9.000 Beschäftigten im Kundenservice sind nur noch 5.000 übrig geblieben. Der Grund? KI-Agenten wickeln mittlerweile die Hälfte aller Kundenanfragen ab. Benioff spricht euphemistisch von einer "Umschichtung" der Belegschaft – die freigesetzten Ressourcen fließen in Sales und Vertrieb.
Diese radikale Transformation ist Teil seiner Vision, Salesforce zu einem "agentischen Unternehmen" zu machen. Die neue Agentforce-Plattform steht dabei im Zentrum der Strategie.
Druck von der Wall Street wächst
Das Timing der Enthüllung ist kein Zufall. Salesforce kämpft bereits seit vier Quartalen mit einstelligen Wachstumsraten, die Aktie verlor dieses Jahr rund 24 Prozent. Investoren fordern konkrete Beweise, dass die Milliardeninvestitionen in KI tatsächlich Früchte tragen.
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