RWE Aktie: Der kluge Schachzug

Während ein Branchenriese unter Milliardendruck zusammenbricht, erweist sich RWE als weitsichtiger Stratege. Das dänische Unternehmen Ørsted muss eine Notkapitalerhöhung über acht Milliarden Euro stemmen – der deutsche Energieriese hatte die Gefahr schon Monate früher erkannt und gehandelt. Doch was bedeutet diese Branchenkrise wirklich für RWE-Anleger?
Ørsteds Kollaps bestätigt RWEs Strategie
Das Beben im US-Offshore-Windmarkt hat dramatische Ausmaße erreicht. Ørsted, einer der weltgrößten Offshore-Entwickler, steht mit dem Rücken zur Wand: Der geplante Teilverkauf des Projekts "Sunrise Wind" ist gescheitert, die Kasse ist leer. Die Folge? Eine massive Verwässerung für Aktionäre durch die Notkapitalerhöhung.
RWE hingegen zog bereits im April 2025 die Reißleine. Vorstandschef Markus Krebber verkündete damals den kompletten Stopp aller US-Offshore-Aktivitäten. Was zunächst wie eine vorsichtige Zurückhaltung wirkte, entpuppt sich nun als strategischer Geniestreich.
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