Rosenbauer - Ein Viertel mehr Gewinn soll’s am Jahresende sein
Rosenbauer erzielte in Summe der ersten drei Quartale des Geschäftsjahrs 2025 einen Umsatz von 950,7 Millionen Euro (+13,0%), ein EBITDA von 63,5 Mio. (+20,7%), ein EBIT von 33,4 Mio. (+13,6%) und einen Überschuss von minus 3,1 Millionen Euro (nach minus 2,8 Mio.) - entsprechend minus 0,6 Euro je Aktie nach minus 0,7 Euro.
Verbesserte Lieferketten ermöglichen Rosenbauer eine beschleunigte Produktion und Auslieferung von Fahrzeugen und Zubehör. Entsprechend erhöhte z.B. die Fahrzeugfertigung ihren Output von 1362 auf 1402 Stück und der Umsatz legte in den ersten drei Quartalen um 13% auf 950,7 Mio. Euro zu. Das EBIT legte entsprechend zu (wobei sogar 8 Mio. an Sonderbelastungen enthalten sind), unter dem Strich sorgte aber eine in etwa vervierfachte Steuerleistung weiter für ein negatives Ergebnis. Der Auftragseingang liegt mit 1,16 Mrd. Euro zwar unter dem Vorjahreswert von 1,23 Mrd, aber klar über dem Umsatz. Unter der Annahme keiner weiteren Einmaleffekte, strebt Rosenbauer bei einer EBIT-Marge von 5,5% für das Gesamtjahr für das vierte Quartal eine Umsatzsteigerung um 40% auf etwa 500 Mio. Euro an. Wäre dann ein EBIT von etwa 80 Mio. Euro - 64,9 waren es 2024 (+23,3%).
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