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Ein paar Eckpunkte aus dem neuen UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator. Der Index selbst stieg im Oktober gegenüber September von minus 2,1 auf minus 1,3 Punkte: der höchste Wert seit Anfang 2023 - aber seit Mitte 2022 auch weiter ein Minus-Wert.

Für die Ökonomen rund um Stefan Bruckbauer scheint mittlerweile aber klar, dass die österreichische Wirtschaft nach zwei Jahren des BIP-Rückgangs heuer ein leichtes Wirtschaftswachstum von 0,3 Prozent erzielen wird.

Maßgebliche Änderung der Konjunkturlage zeichnet sich laut Bericht nicht ab, 2026 soll das BIP-Wachstum dann 1,0 Prozent betragen.

Die Inflation soll nach heuer im Schnitt 3,5 kommendes Jahr auf 2,4 Prozent sinken. Was dann auch das achtzehnte Jahr in Folge eine höhere Inflationsrate als im Euroraum bedeuten würde. Was sich in Summe zu einem Aufschlag von 12 Prozentpunkten im Vergleich zu den Euroländern anhäuft, rechnet UniCredit vor.

Sonst? Rosenbauer profitiert von den sich mehr und mehr stabilisierenden Lieferketten -und präzisiert die Jahresguidance sehr genau. Und ein Blick auf die größten Gefahren für die Aktienmärkte.

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