Rolls-Royce Aktie: Milliarden-Offensive läuft

Der britische Triebwerksbauer Rolls-Royce setzt seine Aktionäre mit gleich zwei strategischen Schachzügen unter Strom. Während das Unternehmen seine milliardenschwere Aktienrückkauf-Offensive konsequent vorantreibt, positioniert es sich gleichzeitig clever im boomenden Markt für grüne Rechenzentren. Doch was steckt wirklich hinter dieser Doppelstrategie?
Aktienrückkäufe im Millionentakt
Rolls-Royce macht ernst mit seinem Versprechen an die Aktionäre. Am gestrigen Mittwoch kaufte der Konzern weitere 547.477 eigene Aktien zurück – ein klares Signal für das Vertrauen in die eigene Geschäftsentwicklung. Damit hält das Unternehmen mittlerweile über 10,5 Millionen eigene Papiere im Bestand.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit Start des Rückkaufprogramms hat Rolls-Royce bereits knapp 72 Millionen Aktien vom Markt genommen. Das eine Milliarde Pfund schwere Programm läuft damit auf Hochtouren und reduziert kontinuierlich die Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien.
Microsoft-Deal öffnet neue Türen
Parallel dazu erobert Rolls-Royce neue Geschäftsfelder. Die Power Systems-Sparte hat sich mit Tech-Riese Microsoft zusammengetan, um ein brisantes Thema anzugehen: die Dekarbonisierung von Rechenzentren in Singapur. Im Fokus steht dabei Hydrotreated Vegetable Oil (HVO) als nachhaltige Alternative zu herkömmlichem Diesel.
Der Clou: Rolls-Royce positioniert sich damit direkt im rasant wachsenden Markt für grüne Energie-Infrastrukturen. Rechenzentren benötigen zuverlässige Notstromversorgung – ein Milliardenmarkt, der durch die KI-Revolution weiter explodiert.
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