Rocket Lab USA Aktie: Dynamische Marktpräsenz!
Rocket Lab USA hat den größten Vertrag seiner Firmengeschichte an Land gezogen. Die US-Raumfahrtbehörde Space Development Agency (SDA) vergab einen Auftrag im Volumen von 816 Millionen US-Dollar an das Unternehmen. Gleichzeitig schloss Rocket Lab 2025 mit 21 erfolgreichen Raketenstarts ab – so viele wie nie zuvor in einem Jahr.
816 Millionen Dollar für Satellitenbau
Der Auftrag umfasst die Entwicklung und den Bau von 18 Satelliten für das Tracking Layer Tranche 3 Programm (TRKT3). Die Satelliten werden mit hochmodernen Sensoren zur Raketenwarnung und -verfolgung ausgestattet. Besonders bedeutsam: Rocket Lab liefert nicht nur die Satelliten, sondern auch zentrale Subsysteme aus eigener Fertigung – darunter die neuen "Phoenix"-Infrarotsensoren.
Der Vertrag unterstreicht die erfolgreiche Transformation des Unternehmens. Aus dem reinen Anbieter von Raketenstarts ist ein Systemintegrator geworden, der komplette Raumfahrtlösungen aus einer Hand liefert. Für die US-Regierung macht Rocket Lab damit den Sprung zum Prime Contractor für nationale Sicherheitsmissionen.
Die wichtigsten Eckdaten:
* Auftragsvolumen: 816 Millionen US-Dollar (Basiswert plus Optionen)
* Umfang: 18 Satelliten mit Tracking-Sensoren
* Bedeutung: Größter Einzelauftrag in der Unternehmensgeschichte
* Auswirkung: Deutlicher Anstieg des Auftragsbestands und langfristige Umsatzvisibilität
21 Starts, 100 Prozent Erfolgsquote
Parallel zum Vertragsgewinn demonstriert Rocket Lab operative Exzellenz. Am 21. Dezember 2025 brachte die Electron-Rakete bei ihrer 21. Mission des Jahres einen Radar-Satelliten für das japanische Unternehmen iQPS ins All. Alle 21 Starts verliefen erfolgreich – eine makellose Bilanz.
Diese Zuverlässigkeit ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil in einem Markt, in dem Verzögerungen und technische Probleme bei Konkurrenten an der Tagesordnung sind. Die Startfrequenz übertrifft alle bisherigen Jahresergebnisse des Unternehmens deutlich.
Analysten heben Kursziel auf 90 Dollar an
Die Kombination aus Großauftrag und operativer Stärke hat die Finanzanalysten überzeugt. Needham & Company erhöhte das Kursziel von 63 auf 90 US-Dollar und bestätigte die Kaufempfehlung. Die Begründung: Der Wandel vom reinen Launch-Provider zum End-to-End-Systemanbieter rechtfertigt eine höhere Bewertung.
Institutionelle Investoren reagieren ebenfalls. Osaic Holdings stockte seine Position um über 92 Prozent auf und kaufte weitere 57.125 Aktien. Cadent Capital Advisors stieg neu ein und erwarb 13.950 Anteile. Diese Käufe signalisieren Vertrauen in weiteres Wachstum.
Der nächste Meilenstein steht bereits fest: 2026 stehen wichtige Entwicklungsschritte für die Neutron-Rakete an, das größere Nachfolgemodell der Electron. Mit einem stark gewachsenen Auftragsbestand und der neuen Rolle als Systemlieferant für Verteidigungsprojekte geht Rocket Lab in eine neue Wachstumsphase.
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