Rigetti Computing: Quantum-Computing-Pionier in der Krise?

Die Aktie des Quantencomputing-Unternehmens Rigetti stürzt ab – und das nicht ohne Grund. Die jüngsten Quartalszahlen offenbaren massive finanzielle Probleme: Umsatzrückgang, explodierende Verluste und ein Insider-Verkauf schrecken Anleger auf. Steht der einstige Hoffnungsträger jetzt vor dem Wendepunkt?
Finanzdesaster schockt Anleger
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Rigettis Umsatz brach im zweiten Quartal um 41 bis 42 Prozent im Jahresvergleich ein und blieb mit nur 1,8 Millionen Dollar deutlich unter den Erwartungen. Noch dramatischer ist der Nettoverlust von 39,65 Millionen Dollar – fast doppelt so hoch wie im Vorjahresquartal.
Die Margen sind erschütternd: Eine negative Gewinnmarge von über 2.000 Prozent zeigt, wie weit das Unternehmen von Profitabilität entfernt ist. Die Verlust je Aktie stiegen von 0,07 auf 0,13 Dollar. Diese Entwicklungen stellen Rigettis gesamte Geschäftsstrategie infrage.
Insider-Verkauf verschärft Misstrauen
Die ohnehin angespannte Stimmung verschlimmerte sich zusätzlich durch einen auffälligen Insider-Verkauf: Vorstandsmitglied Thomas J. Iannotti verkaufte 100.000 Aktien – ein Signal, das viele Investoren als Warnzeichen interpretieren.
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