Rheinmetall-Aktie: Wahnsinnig riskant!
In der aktuellen Börsenphase rückt die Aktie von Rheinmetall in ein extrem kritisches Licht. Während das Unternehmen fundamental von der globalen Aufrüstung profitiert, melden sich vermehrt die Charttechniker mit einer deutlichen Warnung! Die Rede ist von einer massiven Trendumkehr, die den bisherigen Höhenflug des Rüstungsriesen jäh beenden könnte.
Das bedrohliche SKS-Muster
Im Zentrum der Angst steht eine klassische Schulter-Kopf-Schulter-Formation (SKS). Diese gilt unter Experten als eines der verlässlichsten Signale für ein Ende des Bullenmarktes. Besonders alarmierend: Die rechte Schulter dieser Formation ist „hängend“ ausgeprägt. Das bedeutet, dass die Käufer nicht einmal mehr die Kraft aufbringen konnten, den Kurs auf das Niveau der linken Schulter zu hieven. Die psychologisch wichtige Nackenlinie bei etwa 1.450 Euro fungiert nun als letzte Bastion. Sollte diese Marke fallen, droht ein technischer Erdrutsch.
Düstere Kursziele und Gleitende Durchschnitte
Die mathematischen Projektionen aus diesem Muster sind erschreckend: Ein potenzielles Kursziel liegt im Bereich von 1.000 Euro. Das entspräche einem massiven Rücksetzer von rund 35 Prozent vom derzeitigen Niveau. Verstärkt wird dieses bärische Szenario durch die Lage der gleitenden Durchschnitte. Die Aktie notiert aktuell unterhalb des 50er und 200er SMA, die sich zudem gefährlich nahe kommen. Ein Kreuzen dieser Linien nach unten – oft als „Death Cross“ bezeichnet – würde das Ende des langfristigen Aufwärtstrends offiziell besiegeln.
Der luftleere Raum nach unten
Zwischen 1.480 und 1.500 Euro finden sich noch letzte charttechnische Unterstützungen. Werden diese jedoch durchbrochen, folgt laut Analysten ein „fast luftleerer Raum“ bis in den Bereich von 1.300 Euro. In dieser Zone fehlen historische Handelsmarken, die den freien Fall bremsen könnten. Die Kombination aus geopolitischen Friedenshoffnungen und dieser fragilen Charttechnik macht Rheinmetall momentan zu einem riskanten Pflaster.
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