Rheinmetall verharrt in einer Art von Lauerposition. Noch ist das alles viel zu wenig. Die Notierungen sind aktuell bei fast 1.540 Euro noch immer um mehr als 100 Euro zu schwach. Es gibt nun Friedensverhandlungen in den USA und mit Donald Trump und W. Selenskyj. Möglicherweise wird dies auch Auswirkungen auf die Rüstungsindustrie haben. Die Voraussetzungen jedenfalls sind nicht nur schlecht, so die Meinung von Beobachtern.

Die Rheinmetall: Die jüngsten Aufträge waren ausgesprochen stark!

So ist die Bundeswehr jetzt wieder wichtig für die Rheinmetall geworden. Moderne Gefechtsführung beginnt beim einzelnen Soldaten. Genau an dieser Stelle setzt Rheinmetall mit einem neuen Großauftrag der Bundeswehr an. Die Rheinmetall-Tochter Soldier Electronics in Stockach liefert künftig Laser-Licht-Module in bislang nicht erreichter Stückzahl. Es handelt sich um den größten Einzelauftrag dieser Produktsparte.

Die Bundeswehr integriert das Laser-Licht-Modul LLM-VarioRay an mehreren Standardwaffen. Das System kommt sowohl beim G36 als auch beim neuen Sturmgewehr der Truppe zum Einsatz. Rheinmetall positioniert sich damit direkt an der Schnittstelle zwischen Mensch und Waffe.

Das LLM-VarioRay vereint mehrere Funktionen in einem Gerät. Soldaten nutzen eine starke Weißlichtquelle für schnelle Orientierung. Ein Infrarot-Aufheller ermöglicht verdeckte Einsätze bei Nacht. Ein integrierter Laser unterstützt die präzise Zielmarkierung. Diese Kombination erhöht die Handlungsfähigkeit in komplexen Lagen.

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Die Technik beeinflusst das Einsatzverhalten unmittelbar. Soldaten reagieren schneller und behalten auch bei eingeschränkter Sicht die Kontrolle. Urbane Szenarien und nächtliche Operationen profitieren besonders. Die Systeme unterstützen Einsätze, ohne unnötige Signaturen zu erzeugen.

Der Rahmenvertrag sieht eine mehrjährige Auslieferung vor. Rheinmetall plant die Produktion entsprechend langfristig. Der Standort Stockach erhält damit eine gesicherte Auslastung. Die Spezialisierung auf optoelektronische Komponenten zahlt sich aus.

Für Rheinmetall ergänzt der Auftrag das bestehende Portfolio. Der Konzern verbindet elektronische Systeme mit Munition, Fahrzeugtechnik und Plattformlösungen. Diese Verzahnung erhöht den Nutzen einzelner Komponenten im Einsatz.

Die Bedeutung reicht über das einzelne Produkt hinaus. Der Auftrag zeigt, dass Deutschland Schlüsseltechnologien eigenständig entwickelt und produziert. Solche Nachrichten sind nach Meinung von Analysten dazu geeignet, jederzeit eine Kursexplosion voranzubringen. 2.190 Euro lautete das Kursziel dieser Gruppierung! Dies ist ein Schlag ins Gesicht gegen alle Skeptiker!

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