Während der gesamte Rüstungssektor am Wochenende unter Beschuss geriet, zeigt sich Rheinmetall bemerkenswert widerstands­fähig. Der Düsseldorfer Rüstungskonzern trotzt dem Branchendruck und könnte schon bald die psychologisch wichtige 2.000-Euro-Marke knacken. Was steckt hinter dieser Stärke?

Die technische Analyse liefert klare Signale: Nach dem Tagestief bei 1.852,50 Euro am Freitag drehte die Aktie im Bereich der entscheidenden 50-Tage-Linie wieder nach oben. Ein Muster, das Anleger bereits mehrfach belohnte.

Technische Stärke setzt sich durch

Der Intraday-Rebound vom Freitag unterstreicht die solide Verfassung des Papiers. Rheinmetall beendete die Woche bei 1.882 Euro – ein deutliches Signal gegen die Verkäufer. Diese Kursentwicklung war bereits in den Tagen zuvor zu beobachten und deutet auf eine robuste Unterstützung hin.

Die wichtigsten technischen Fakten:
- Zone um 1.850 Euro erweist sich als verlässliche Unterstützung
- 50-Tage-Linie fungiert als Sprungbrett für neue Kursattacken
- Übergeordneter Aufwärtstrend bleibt trotz Gewinnmitnahmen intakt
- Widerstandsfähigkeit gegenüber Sektorschwäche beeindruckt Analysten

Während Konkurrenten wie Hensoldt oder RENK deutliche Verluste hinnehmen mussten, stemmt sich Rheinmetall erfolgreich gegen den Branchengegenwind.

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Politischer Rückenwind treibt Fundamentaldaten

Die Stärke kommt nicht von ungefähr. Europas Rüstungsbedarf explodiert förmlich, und Rheinmetall steht als Profiteur erster Güte bereit. Neue Aufträge bestätigen die zentrale Rolle als Partner der Bundesregierung und internationaler Kunden.

Die Kombination aus technologischer Führung, verlässlicher Produktion und massivem politischen Rückenwind füllt die Auftragsbücher. Analysten erwarten eine deutliche Verbesserung der Umsatz- und Ertragslage in den kommenden Quartalen.

Marktbeobachter bewerten die jüngsten Rücksetzer als gesunde Konsolidierung innerhalb eines robusten Aufwärtstrends. Bei anhaltender Stärke rückt das Allzeithoch von knapp unter 2.000 Euro wieder in Reichweite.

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