Dass ein Rüstungsunternehmen von der politischen Großwetterlage abhängig ist, dürfte sich von selbst verstehen. Allerdings lassen sich Investoren oft dazu verleiten, manche Geschehnisse zu hoch zu bewerten. Das aktuelle Beispiel: Das Treffen von Trump und Putin in Alaska!

Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin in Alaska hatte kurzfristig einen spürbaren, aber eher spekulativen Einfluss auf die Rheinmetall-Aktie.

Kurzfristige Reaktion und Unsicherheit

In den Tagen vor dem Gipfel am 15. August 2025 geriet die Rheinmetall-Aktie unter Druck. Anleger befürchteten, dass ein Friedensabkommen im Ukraine-Krieg die boomenden Geschäfte des Rüstungskonzerns dämpfen könnte. Der Kurs fiel am 11. August vorbörslich um bis zu 5 %. Dieser Rücksetzer war eine direkte Reaktion auf die Unsicherheit der Anleger über einen möglichen Waffenstillstand. Die Spekulation, dass das Treffen zu einem Ende des Konflikts führen könnte, veranlasste einige Investoren zu Gewinnmitnahmen, da der Ukraine-Krieg ein wesentlicher Treiber für das starke Wachstum des Rüstungssektors war.

Das Ergebnis und langfristige Aussichten

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