Der Düsseldorfer Rüstungsgigant zeigt keine Schwäche: Ein spanischer Großauftrag über 150 Millionen Euro und Q3-Rekordzahlen treiben die Erfolgsstory weiter an. Mit einem Auftragsbestand von über 50 Milliarden Euro steht Rheinmetall vor dem nächsten Kurssprung.

Spanien ordert 84 Eimos-Mörsersysteme über einen Zeitraum bis Ende 2027. Parallel explodieren die Quartalszahlen: 36 Prozent Umsatzwachstum, 72 Prozent mehr beim operativen Ergebnis. Die operative Marge klettert auf beeindruckende 11,3 Prozent.

Spanien greift zu: 150 Millionen für deutsche Waffentechnik

Madrid setzt auf bewährte deutsche Ingenieurskunst. Die 84 Eimos 81mm-Mörsersysteme gehen zwischen Ende 2024 und 2027 an Heer, Marine und Luftwaffe. Der Rahmenvertrag umfasst:

• Wartungs- und Servicekomponenten
• Umfassende Ausbildungsprogramme
• Integration in das UTEX-Programm des Verteidigungsministeriums

Rheinmetall Expal Munitions wickelt den Deal ab und festigt damit die Position als Spaniens bevorzugter Rüstungspartner.

Q3-Explosion: Alle Segmente im Höhenflug

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache - Rheinmetall dominiert auf ganzer Linie. Der Konzernumsatz katapultiert sich auf 6,268 Milliarden Euro, das operative Ergebnis schießt auf 705 Millionen hoch.

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Weapon and Ammunition führt das Feld an: 64 Prozent Wachstum auf 1,554 Millionen Euro. Die Ukraine-Hilfe und deutsche Beschaffungen treiben das Geschäft. Das operative Ergebnis verdoppelt sich nahezu auf 339 Millionen bei einer Traummarge von 21,8 Prozent.

Vehicle Systems legt 52 Prozent zu auf 2,537 Millionen Euro. Wechselbrückensysteme und taktische Fahrzeugprogramme befeuern das Wachstum.

Rekord-Backlog von 52 Milliarden: Die Pipeline ist prall gefüllt

Der Auftragsbestand explodiert auf 51,9 Milliarden Euro - ein Plus von 41 Prozent. Herzstück: Ein Bundeswehr-Rahmenvertrag über 8,5 Milliarden für Artilleriemunition.

Die Rheinmetall-Nomination steigt um 48 Prozent auf 21,4 Milliarden Euro. NATO-Partner und EU-Staaten rüsten massiv auf, die Ukraine-Unterstützung läuft auf Hochtouren.

Kann die Aktie die magische 2.000-Euro-Marke knacken? Das Management heizt die Spekulationen an: 2024-Guidance bestätigt, Margenprognose auf 15 Prozent angehoben. Für 2025 peilt der Konzern 25-30 Prozent Wachstum an, das Verteidigungsgeschäft soll um 35-40 Prozent zulegen.

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