Rheinmetall-Aktie: Absolut brillant!
Rheinmetall gerät in diesen Tagen unter massiven Druck. Die Notierungen sind am Dienstag zwar geklettert. Der Gewinn allerdings reduzierte sich im Laufe des Tages wieder und fiel auf nur noch 1,7 %. Die Börsen können sich hier nicht auf einen echten Ausbruch verständigen. Die Notierungen sind auf 1468 Euro stecken geblieben. Die Botschaft: 1.500 Euro als wichtige Kursobergrenze sind noch immer weiter entfernt.
Der Fokus richtet sich bei Gewinnen stets auf die zentrale Orientierungslinie, die viele Marktteilnehmer täglich abgleichen: den 200-Tage-Durchschnitt.
Diese Linie verläuft derzeit bei ungefähr 1620 Euro. Sie gilt im Handel seit Jahren als Taktgeber für Trendfolger, die übergeordnete Bewegungen anhand dieser Marke steuern. Dies machen vor allem Algorithmen, womit auch heute die großen Algorithmen bei dieser Aktie sicher nicht zugreifen.
Rheinmetall: Es gibt noch keinen Durchbruch
Damit gibt es sicher auch noch keinen Durchbruch nach oben. Selbst ein Siegeszug über die Marke von 1500 Euro hinweg würde noch nicht helfen, so die Techniker. Gelegenheit hätte es allerdings gegeben. Auch heute kam eine erstklassige Meldung. Das Unternehmen hat oder hatte mit dem Start-Up Varjo eine Kooperation geschlossen.
Thema dieser Verständigung sind Mixed-Reality-Trainingslösungen, heißt es. Das Unternehmen wird davon sicherlich profitieren können, hoffen einige Beobachter. Der Markt winkte erneut ab. Formal ist die Aktie (mit Blick auf die Friedensverhandlungen rund um die Ukraine) noch im Abwärtstrend. Trotz Gewinnen.
Es wäre derzeit für die Aktie sicher am einfachsten, wenn diese Verhandlungen scheitern. Allerdings hat der Krieg wenig mit der Auftragslage zu tun. Die ist unverändert brillant, wie sich bei den Quartalszahlen vor kurzem zeigte.
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