Die Rheinmetall-Aktie durchlebt aktuell eine scharfe Korrektur und ist unter ihre mittelfristigen Anker gefallen. Die Frage nach der 200-Tage-Linie ist dabei zentral, denn aktuelle Daten belegen: Sie liegt im Bereich bei rund 1620 Euro – und wurde bereits klar unterschritten. Dies markiert eine kritische Situation im Chartbild und signalisiert eine Verschiebung des Sentiments von "Korrektur" hin zu "Abwärtstrend" auf kurzfristiger Ebene.

Die Wendezone: 1400 Euro als Notnagel

Die unmittelbar wichtigste psychologische Marke bleibt der Bereich um 1400 Euro. Diese Schwelle muss dringend halten, um eine noch tiefere Spirale zu vermeiden. Sie dient nun als letzter Puffer vor dem Eintreten in neue Konsolidierungstiefs. Ein nachhaltiger Bruch der 1400-Euro-Marke würde bei vielen Tradern weitere Verkäufe auslösen.

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Der 200-Tage-Durchschnitt: Ein klares Warnsignal

Mit dem Unterschreiten der 200-Tage-Linie (bei ca. 1620 EUR) wurde der übergeordnete Aufwärtstrend erstmals seit langer Zeit technisch in Frage gestellt. Dies ist ein ernstzunehmendes Warnsignal. Die Rallye, die von der geopolitischen Lage befeuert wurde, benötigt nun dringend einen stabilen Boden. Die Investoren, die auf diesen gleitenden Durchschnitt vertrauen, sind alarmiert. Dieser Bruch bestätigt die Dominanz der Verkäufer und deutet darauf hin, dass die Aktie in eine längere Konsolidierungsphase eintreten könnte. Es braucht nun eine nachhaltige Rückkehr über diese Marke, um das Vertrauen der Trendfolger wiederzugewinnen.

Nächster Anker: 1280 bis 1300 EUR

Sollte der Verkaufsdruck gegen den Eindruck am heutigen Dienstag mit dem Plus auf nun wieder 1480 Euro anhalten, rückt die historisch wichtige Unterstützungszone zwischen 1280 und 1300 Euro als nächster Anker in den Fokus. An dieser Stelle müssten sich die Fundamentaldaten und die optimistischen Analysten-Kursziele (über 2000 EUR) endlich durchsetzen. Analysten halten fest: Die aktuelle Schwäche ist primär technisch und psychologisch getrieben. Die vollen Auftragsbücher rechtfertigen die Kurse über diesen kritischen Tiefs. Heute ist ein Beleg dafür!

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