Rheinmetall-Aktie: Das Ende!
Die Situation für die Düsseldorfer Rheinmetall spitzt sich zu. Die Notierungen klappten zum Beginn der Woche nun weitere rund 7,7 % zusammen. Die Kurse konnten sich kaum noch über der Marke von 1.400 Euro halten. Es wird dramatisch.
Wirtschaftlich und rüstungstechnisch sieht es für den Konzern gut aus. Die Aufträge und Kooperationen sprießen im Grunde aus dem Boden. Es gibt auch bei den jüngsten Quartalszahlen quasi keine Klagen. Aber: Der Markt senkt den Daumen, weil er Angst hat vor einem Frieden und dem Friedensplan in der Ukraine. Es klingt zynisch, aber: Die Rheinmetall wäre davon auf Jahre sicherlich nicht betroffen. Aufgerüstet wird ohnehin.
Rheinmetall: Der brutale Irrtum
Das Verhalten zeigte, dass der Markt weiterhin über politische Szenarien diskutiert und weniger über die operative Lage.
Die operative Lage liefert jedoch ein anderes Bild. Die Regierungen haben bereits Budgets beschlossen, die neue Aufträge ermöglichen. Diese Budgets hängen nicht an spontanen diplomatischen Wenden. Rheinmetall arbeitet seit Monaten an Erweiterungen der Produktionskapazitäten, neuen Infrastrukturprojekten und Kooperationen mit europäischen Partnern. Das Geschäftsfeld zeigt weiterhin Wachstum.
Jetzt wird klar, dass die Rheinmetall die Automobilindustrie beerben möchte. Man wolle jetzt die Entlassenen einstellen, heißt es. Das Unternehmen steht unter Hochdruck. Die Börsen aber sehen das vollständig anders. Auch anders als Analysten. Die wiederum gehen von stark steigenden Kursen auf mehr als 2.000 Euro aus. Das mittlere Kursziel liegt sogar bei über 2.150 Euro. Die Analysten ziehen die Ziele auch nicht zurück. Daher wird es für die Aktie wohl offensichtlich immer interessanter, so der Eindruck in den vergangenen Tagen. Investoren sehen teils größere Chancen als zuvor.
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