Renk Aktie: Turbo für die Rüstungsproduktion!
Der Augsburger Rüstungsspezialist Renk stellt seine gesamte Produktion auf industrielle Serienfertigung um – eine Revolution für den traditionsreichen Konzern. Hinter der strategischen Neuausrichtung steckt ein gewaltiger Druck: Ein Rekord-Auftragsbestand von 5,9 Milliarden Euro, der endlich in Umsatz verwandelt werden muss. Schafft es das Unternehmen, seine Kapazitäten rechtzeitig zu vervielfachen und vom globalen Rüstungsboom maximal zu profitieren?
Vom Handwerk zur Fließbandfertigung
Am Donnerstag nahm Vorstandschef Alexander Sagel im Beisein von Ministerpräsident Markus Söder in Augsburg das neue modulare Produktionssystem offiziell in Betrieb. Der Schritt ist radikal: Renk verlässt die traditionelle Manufaktur und setzt voll auf industrielle Kleinserienproduktion. Die Kapazität soll dadurch von einigen Hundert auf über tausend Getriebe pro Jahr steigen.
Die Gründe für diese fundamentale Umstellung liegen auf der Hand:
* Ein unverändert hoher Bedarf an militärischer Ausrüstung
* Ein gigantischer Auftragsbestand von 5,9 Mrd. Euro
* Der Druck, Lieferfähigkeit gegenüber der Bundeswehr und Verbündeten zu garantieren
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