Der Rüstungskonzern zündet die nächste Stufe: Renk stellt die Getriebeproduktion von Manufaktur auf industrielle Kleinserienfertigung um. Eine kapazitätstechnische Revolution mit klarer Botschaft an den Markt.

Kapazitätsexplosion: Von hundert auf über tausend Einheiten

Am Stammsitz in Augsburg vollzieht sich ein radikaler Wandel. Das neue modulare Produktionskonzept soll die Jahreskapazität für Panzergetriebe von bisher wenigen hundert Einheiten auf über tausend steigern. Standardisierte Arbeitsplätze und fahrerlose Transportsysteme drücken die Durchlaufzeiten und boosten die Effizienz.

Doch was treibt diesen fundamentalen Umbau? Die Antwort liefern die nackten Zahlen.

Auftragsflut: Rekordbestand von 5,9 Milliarden Euro

Die strategische Neuausrichtung basiert auf handfesten Fakten. Mitte 2025 erreichte der Auftragsbestand des Unternehmens ein historisches Hoch von 5,9 Milliarden Euro – eine Hausnummer, die für Jahre volle Auslastung garantiert.

Die Kennzahlen sprechen eine klare Sprache:
* Umsatzprognose 2025: Über 1,3 Milliarden Euro
* EBIT-Prognose 2025: 210-235 Millionen Euro (bereinigt)
* Zukunftsinvestitionen: 500 Millionen Euro in 4-5 Jahren für Kapazität und F&E

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Strategisches Signal an die Märkte

Diese Produktionsoffensive ist mehr als nur operative Anpassung. Renk positioniert sich gezielt, um von der anhaltend hohen Nachfrage im Verteidigungssektor maximal zu profitieren. Die stabile Kursentwicklung deutet darauf hin, dass die Märkte diese Weichenstellung honorieren.

Der Titel ist damit technologisch und kapazitiv für die nächste Wachstumsphase gerüstet. Die Botschaft ist unmissverständlich: Renk bereitet sich auf eine neue Dimension von Großaufträgen vor.

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