Die Online-Apotheke Redcare Pharmacy wird zum Spielball der Spekulanten. Während die Aktie seit Monaten an Boden verliert, bauen institutionelle Investoren ihre Wetten auf weitere Kursverluste aus. Doch was treibt die Leerverkäufer an – und könnte bald eine Gegenbewegung folgen?

Machtpoker der Short-Seller

Hinter den Kulissen formiert sich Widerstand gegen die Redcare-Aktie: Große Marktteilnehmer haben signifikante Leerverkaufspositionen aufgebaut. Diese Spekulanten setzen darauf, die Aktie später günstiger zurückkaufen zu können – ein klares Votum gegen das Unternehmen. Die aktuellen Meldungen sind nur die Spitze des Eisbergs, denn in der EU müssen solche Wetten ab bestimmten Schwellen transparent gemacht werden.

Abwärtsspirale setzt sich fort

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Das Timing der Short-Seller ist kein Zufall. Die Aktie notiert bereits deutlich unter ihren wichtigen Durchschnittswerten und erreichte erst Mitte Juni ein neues 12-Monats-Tief bei 87,35 Euro. Diese Schwächephase lockt nun Spekulanten an, die auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends setzen.

Doch Vorsicht: Gerade bei starkem Short-Interest kann es zu plötzlichen Gegenbewegungen kommen, wenn erste Investoren ihre Positionen decken müssen. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann die ersten Short-Seller ihre Wetten absichern – und damit ungewollt für Kursaufschwung sorgen könnten.

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