Primary Hydrogen startet eine neue Erkundungsoffensive – und das zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Die Aktie kämpft seit Wochen mit einem dramatischen Kursverfall und steht nun am 52-Wochen-Tief. Während das Papier heute erneut unter Druck gerät, setzt das Unternehmen auf eine umfassende geophysikalische Untersuchung seines Wicheeda North Projekts in British Columbia. Kann diese Initiative den Abwärtstrend stoppen?

Großangelegte Luftvermessung angelaufen

Primary Hydrogen hat einen Auftragnehmer beauftragt, eine geophysikalische Luftvermessung durchzuführen. Das ambitionierte Vorhaben umfasst rund 401 Linienkilometer über ein 25 Quadratkilometer großes Gebiet.

Die Zielsetzung ist klar definiert: Die Vermessung soll bereits identifizierte Explorationsziele verfeinern und neue Kandidaten für mögliche Grabungen und Bohrungen generieren. Die gesammelten Daten werden mit historischen Informationen kombiniert, um eine umfassende Analyse des gesamten Projektgebiets zu erstellen.

Doppelstrategie im Fokus

Das Wicheeda North Projekt steht im Zentrum des Sommer-Explorationsprogramms 2025. Dabei verfolgt Primary Hydrogen eine Doppelstrategie: Neben dem Potenzial für natürlichen Wasserstoff rücken auch Seltene Erden (REE) in den Fokus.

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Die erste Phase umfasst nicht nur die Luftvermessung, sondern auch Boden- und Bodengasproben samt anschließender geochemischer Analyse. Dieser systematische Ansatz zeigt den datengetriebenen Explorationsansatz des Unternehmens.

Risikominimierung als Schlüssel

Mit der umfassenden Untersuchung des aus neun zusammenhängenden Mineralclaims bestehenden Projekts will Primary Hydrogen das Explorationsrisiko reduzieren und klare Ziele für die nächsten Schritte definieren. Ob diese strategische Neuausrichtung jedoch ausreicht, um das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen, bleibt abzuwarten.

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