Der Explorationskonzern Primary Hydrogen sorgt für Aufregung. Nach umfangreichen Untersuchungen am Wicheeda North REE-Projekt in British Columbia meldet das Unternehmen die Entdeckung zweier großer Seltenerd-Anomalien. Keine Theorie, sondern harte Messdaten – und genau die könnten die Aktie jetzt in eine neue Bewertungszone katapultieren. Doch was steckt wirklich dahinter?

Die Fakten liegen auf dem Tisch

Primary Hydrogen hat seine Hausaufgaben gemacht: Auf einer Fläche von 25 Quadratkilometern wurde eine 401 Kilometer lange geophysikalische Luftvermessung durchgeführt. Zusätzlich nahm das Explorationsteam 533 neue Bodenproben – die Gesamtzahl der Proben auf dem gesamten Areal steigt damit auf beeindruckende 1.234.

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Das Ergebnis ist eindeutig: Zwei hochpriorisierte Seltenerd-Anomalie-Cluster wurden in den Gebieten Grid A-South und Grid D-South identifiziert. Diese Entdeckung basiert nicht auf Spekulation, sondern auf konkreten physikalischen Messungen und Analysen. Für ein Explorationsunternehmen ist das ein entscheidender Meilenstein – die geologischen Einschätzungen wurden durch erste Felddaten bestätigt.

Bohrgenehmigungen beantragt – nächste Phase läuft

Die Konsequenz folgt auf dem Fuß: Primary Hydrogen hat bereits Anträge für Bohr- und Grabungsgenehmigungen eingereicht. Das Unternehmen will offenbar schnell in die nächste Explorationsphase übergehen und die Anomalien systematisch erschließen.

Ein zusätzlicher Faktor erhöht die Brisanz: Nur fünf Kilometer entfernt liegt die bekannte Wicheeda-Lagerstätte von Defense Metals Corp. Die geologische Nähe zu einem bereits nachgewiesenen Seltenerd-Vorkommen verstärkt das Potenzial der neuen Entdeckung erheblich. Die Marktreaktion auf diese Nachricht könnte entsprechend ausfallen – zumal Seltene Erden strategisch hochrelevant bleiben.

Neue Bewertungsbasis geschaffen

Für die Primary Hydrogen Aktie bedeuten diese Entwicklungen eine veränderte Ausgangslage. Das Unternehmen hat mit konkreten Daten geliefert und kann nun gezielt weiterarbeiten. Die nächsten Monate werden zeigen, ob sich die Anomalien in wirtschaftlich verwertbare Ressourcen übersetzen lassen. Die Weichen sind gestellt – jetzt entscheidet die Bohrkampagne.

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