Der kanadische Wasserstoff-Spezialist Primary Hydrogen schockt seine Anleger mit dramatisch verschlechterten Quartalszahlen. Während die Wasserstoff-Branche eigentlich als Zukunftshoffnung gilt, offenbaren die jüngsten Zahlen eine beunruhigende Realität: Die Verluste explodieren regelrecht. Steht das Unternehmen vor dem Aus oder nur vor einem schwierigen Übergang?

Verluste explodieren um das Vierfache

Die Zahlen sind alarmierend: Im dritten Quartal 2025 meldete Primary Hydrogen einen Nettoverlust von 1,25 Millionen CAD – das ist fast das Vierfache des Vorjahresverlusts von 0,335 Millionen CAD. Noch dramatischer wird das Bild bei den Neunmonatszahlen: Hier schnellten die Verluste von 0,386 Millionen CAD auf satte 3,91 Millionen CAD hoch.

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Diese Entwicklung zeigt, dass sich die Finanzlage des Unternehmens in rasantem Tempo verschlechtert hat. Was als überschaubare Anlaufverluste begann, hat sich zu einem ernsthaften Liquiditätsproblem entwickelt.

Aktionäre zahlen den Preis

Die explodierenden Verluste schlagen direkt auf die Aktionäre durch. Der Verlust je Aktie stieg über neun Monate von 0,03 CAD auf 0,10 CAD – mehr als eine Verdreifachung. Diese Verwässerung des Anteilswerts dürfte bei vielen Investoren für Ernüchterung sorgen.

Besonders bitter: Während die gesamte Wasserstoff-Branche um Glaubwürdigkeit und Profitabilität kämpft, liefert Primary Hydrogen genau die Art von Negativschlagzeilen, die das Vertrauen der Anleger in den Sektor erschüttern können.

Zukunft ungewiss

Die aktuellen Zahlen werfen grundsätzliche Fragen zur Geschäftsstrategie und Zukunftsfähigkeit von Primary Hydrogen auf. In einem Marktumfeld, das zunehmend auf profitable Wachstumsgeschichten setzt, wird es für das Unternehmen schwierig, neue Investoren zu gewinnen oder bestehende bei der Stange zu halten.

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