Die Hoffnung auf den großen Fund treibt den Wasserstoff-Explorer Primary Hydrogen an. Doch der aktuelle Feldversuch im Hopkins-Projekt ist ein riskantes Spiel mit hohem Einsatz – und die Uhr tickt bereits.

Aggressive Exploration im Vollgas-Modus

Primary Hydrogen hat die zweite Explorationsphase im Schlüsselprojekt Hopkins gestartet. In Partnerschaft mit der kanadischen Ingenieursfirma Norda Stelo sammelt das Unternehmen aktuell etwa 265 Boden- und Bodengasproben. Der Fokus liegt auf dem Clay-Howells-Gebiet, das für Seltene Erden, Thorium und Eisenvorkommen bekannt ist.

Was diese Phase so besonders macht: Das Unternehmen verfolgt eine Doppelstrategie. Gesucht wird nicht nur nach natürlichen Wasserstoffvorkommen, sondern parallel auch nach Seltenen Erden. Dieser zweigleisige Ansatz könnte das Projektpotenzial erheblich erweitern – oder sich als überambitioniert erweisen.

Countdown läuft: Sechs Wochen bis zur Wahrheit

Das Management setzt auf ein ambitioniertes Tempo. Die Feldarbeiten sollen binnen ein bis zwei Wochen abgeschlossen sein, die analytischen Ergebnisse der Gasanalysen und chemischen Tests werden in etwa sechs Wochen erwartet. Diese Daten werden die Grundlage für alle weiteren strategischen Entscheidungen bilden.

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Für Anleger bedeutet das: Die nächsten Wochen bringen Klarheit. Entweder bestätigen sich die Hoffnungen auf signifikante Wasserstoff- oder Seltene-Erden-Vorkommen – oder die jüngste Finanzierungsrunde von 1,7 Millionen Kanadischen Dollar im Juli könnte sich als Fehlinvestition erweisen.

Die Aktie zeigt bereits die Nervosität der Märkte: Mit einem RSI von 13,4 gilt das Papier als extrem überverkauft, die Volatilität von über 72% spricht eine klare Sprache. Der Markt hat wenig Geduld – jetzt muss Primary Hydrogen liefern.

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