Die nächsten Wochen werden über die Zukunft von Primary Hydrogen entscheiden. Der Wasserstoff-Explorer steht an einem kritischen Wendepunkt, an dem Versprechungen durch handfeste Daten ersetzt werden müssen. Die gerade gestartete Explorationskampagne liefert erstmals konkrete Fakten – und könnte den Aktienkurs entweder beflügeln oder endgültig abstürzen lassen.

Doppelstrategie als Gamechanger

Der Schlüssel liegt im Hopkins-Projekt in Ontario, wo Primary Hydrogen in die zweite Explorationsphase gestartet ist. Doch diesmal verfolgt das Unternehmen eine völlig neue Strategie: Statt sich ausschließlich auf die Suche nach natürlichem Wasserstoff zu konzentrieren, sucht es parallel auch nach Seltenen Erden (REE). Diese Doppelstrategie verändert die Risiko-Rendite-Rechnung fundamental.

In Partnerschaft mit Norda Stelo werden aktuell 265 Boden- und Bodengasproben genommen. Zielgebiet ist das Clay-Howells-Karbonatitvorkommen, das für REE-, Thorium- und Eisenvorkommen bekannt ist. Diese methodische, wissenschaftliche Herangehensweise zeigt: Hier wird nicht nur spekuliert, sondern systematisch nachweisbaren Ressourcen nachgegangen.

Countdown läuft: Sechs Wochen bis zur Wahrheit

Die Zeit drängt für Primary Hydrogen. Die Feldarbeiten sollen innerhalb von ein bis zwei Wochen abgeschlossen sein. Danach beginnt die entscheidende Wartezeit: Etwa sechs Wochen nach Probennahme werden die analytischen Ergebnisse erwartet.

Dieser klare Zeitrahmen schafft eine Phase höchster Anspannung für Anleger. Die Ergebnisse werden keine vagen Andeutungen sein, sondern konkrete Fakten liefern, die das Potenzial des Projekts beweisen – oder widerlegen – müssen. Damit wird dieser Bericht zum potenziellen Katalysator für die Aktie.

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Fakten statt leere Versprechungen

Der Markt hat genug von unverbindlichen Zukunftsvisionen. Jetzt zählen nur noch messbare Ergebnisse. Die Partnerschaft mit Norda Stelo unterstreicht den ernsthaften Ansatz, aber letztlich entscheiden die Zahlen aus dem Labor.

Kann Primary Hydrogen mit seinem dualen Explorationsansatz überzeugen? Oder wird die Aktie nach den erlittenen Kursverlusten der letzten Wochen weiter unter Druck bleiben? Die Antwort liefern spätestens in anderthalb Monaten die Laborergebnisse.

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