Die Porsche Holding Aktie steckt in der technischen Abwärtsfalle – und die jüngste Entwicklung verschärft die Sorgen der Anleger. Nachdem das Papier bereits seit Wochen unter Druck steht, hat es nun eine weitere wichtige Marke durchbrochen. Doch was treibt den anhaltenden Abverkauf wirklich an?

Technische Signale auf Rot

Gestern durchbrach die Aktie die 20-Tage-Linie nach unten, was den seit Ende Mai bestehenden Abwärtstrend weiter bestätigt. Damit zeigt das Papier nun in allen relevanten Zeiträumen – kurz-, mittel- und langfristig – klare Schwächezeichen. Besonders beunruhigend: Der Kurs liegt bereits 7,6% unter der 200-Tage-Linie, einem wichtigen Indikator für die langfristige Trendrichtung.

Seit dem Höhepunkt im Mai hat die Aktie bereits 9,54% an Wert verloren. Die nächste technische Unterstützung bildet nun das Fünfjahrestief – ein Niveau, das bei anhaltendem Verkaufsdruck schnell ins Visier geraten könnte.

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Umbau hinter den Kulissen

Während die Aktie kämpft, vollzieht das Unternehmen weitreichende Veränderungen. Seit heute übernimmt Dr. Michael Steiner zusätzlich die Rolle des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden bei der Tochter Porsche AG. Diese Personalrochade ist Teil eines umfassenden Management-Umbaus, der bereits im Februar 2025 eingeleitet wurde.

Parallel laufen umfangreiche Kostensenkungs- und Skalierungsprogramme, die im laufenden Geschäftsjahr mit Sonderaufwendungen von 1,3 Milliarden Euro zu Buche schlagen werden. Die Frage ist: Können diese Maßnahmen den Abwärtstrend stoppen – oder verschärfen sie die Sorgen der Anleger kurzfristig sogar?

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