Diese Chance ist ‘mal vertan
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Eigentlich sah es für 2025 gar nicht so schlecht aus. In Deutschland und Österreich traten jeweils neue Regierungen unter Führung einer als wirtschaftsfreundlich titulierten Partei an, um die jeweiligen Länder wirtschaftlich wieder auf Vordermann zu bringen. Deutschland machte dafür sogar ein Sondervermögen klar und Österreich als wichtiges Zulieferland freute sich, daran mitnaschen zu können.
„Das Geld wird’s schon richten”, schlich sich dann wohl irgendwie in den Hinterkopf der Politik ein, womit man auch am System an sich nicht mehr rühren musste. Aber dann zeigte wohl gerade eben dieses System aus Politik und Bürokratie seinen Alltag.
Heute stehen wir wo? „Die Euphorie vom Jahresstart ist schon wieder verblasst”, heißt es auf Basis des Ifo-Geschäftsklimaindex (siehe News) - wie auch: „Insgesamt zeigt sich über alle Wirtschaftsbereiche hinweg, dass man nicht von einer Erholung sprechen kann.” Auf Vordermann bringen sieht wohl anders aus. Womit sich die Frage stellt: Sondervermögen 2.0 oder ins Arbeiten kommen?
Sonst: Bei der Vienna Insurance Group ist zwar keine Revolution, aber eine Evolution angesagt - Zumtobel verdient weniger, Gurktaler auch - Agrana verringert das Rübenproblem - bei Mayr-Melnhof, ReGuest und UKO Microshops sind Insider am Werken - Valneva wird analysiert und der Verbund wird 400 Millionen Euro an Sonderdividende ausschütten: 200 an den Staat, 200 an Stromkunden (womit ein Teil der Forderungen diverser Polit-Talkformate erfüllt ist ;-) - auch wenn diese teils z.B. in den USA sitzen und keine Verbund-Kunden sind...)
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