Die US-Regierung zieht Pfizer den Stecker aus dem lukrativen Corona-Geschäft – ausgerechnet jetzt, da der Pharmariese jede Einnahmequelle braucht. Neue Restriktionen für den Impfstoff Comirnaty drohen die ohnehin angeschlagene Aktie weiter unter Druck zu setzen.

Machtpoker um Corona-Produkte

Pfizers Corona-Franchise mit dem Impfstoff Comirnaty und dem Medikament Paxlovid gerät ins Wanken. Die US-Behörden verschärfen den Zugang zu den Präparaten – ein herber Schlag für den Konzern. Denn die Produkte spülten im vergangenen Jahr noch satte 11,1 Milliarden Dollar in die Kassen, was 17,5% des Gesamtumsatzes ausmachte.

Besonders brisant: Ohne die Corona-Erläge hätte Pfizer 2024 ein Umsatzplus von 12% verbucht. Mit den schwindenden Pandemie-Erträgen schrumpfte das Wachstum auf nur noch 7%. Die neue Regulierung könnte diese Entwicklung nun weiter verschärfen.

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Pfizer?

Finanzielle Baustelle

Die aktuelle Umsatzprognose des Unternehmens von 62,5 Milliarden Dollar für 2025 deutet bereits auf einen leichten Rückgang hin. Jede weitere Erosion im Corona-Segment würde die ohnehin angespannte Lage verschlimmern. Der Markt reagierte entsprechend nervös auf die Nachrichten.

Die entscheidende Frage: Kann Pfizer diese Lücke schließen? Der Konzern muss dringend andere Therapiebereiche ausbauen, um den Ausfall zu kompensieren. Bis dahin dürfte die Aktie weiter mit den Folgen des regulatorischen Eingriffs kämpfen.

Pfizer-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Pfizer-Analyse vom 12. Juni liefert die Antwort:

Die neusten Pfizer-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Pfizer-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 12. Juni erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Pfizer: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...




...