Der Pharmariese Pfizer steht wieder verstärkt im Fokus institutioneller Investoren – und das trotz anhaltender Herausforderungen. While sich manche Anleger längst von dem Titel abgewandt haben, setzen andere gezielt auf eine Erholung. Doch was steckt hinter diesem uneinheitlichen Bild?

##投资机构大举增持

Baldwin Investment Management LLC hat seine Pfizer-Position um beeindruckende 155,4% aufgestockt und dabei weitere 27.940 Aktien erworben. Noch drastischer agierte Pacer Advisors Inc., die ihre Beteiligung um massive 856,8% auf über 20 Millionen Aktien ausbaute. Auch TD Asset Management Inc. erhöhte im ersten Quartal den Anteil um 11,6% auf mehr als 3 Millionen Aktien.

Doch nicht alle folgen diesem Trend: Inlet Private Wealth LLC reduzierte seine Position um 45,6% – ein Zeichen für die gespaltene Marktmeinung.

Dividende als Hoffnungsträger

Eine Stütze bleibt die attraktive Dividendenpolitik. Pfizer schüttet vierteljährlich 0,43 Dollar je Aktie aus, was einer Jahresrendite von 6,94% entspricht. Die nächste Ausschüttung erfolgt am 2. September.

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Die jüngsten Quartalszahlen zeigten ein gemischtes Bild: Mit 0,92 Dollar je Aktie übertraf das Unternehmen zwar die Analystenerwartungen, der Umsatz ging jedoch um 7,8% zurück.

Analystenwarnung wegen Patentablauf

Morgan Stanley behält eine vorsichtige "Hold"-Bewertung bei einem Kursziel von 32 Dollar bei. Der Grund für die Zurückhaltung: Der bevorstehende Patentablauf für Tafamidis, das unter den Namen Vyndamax und Vyndaqel vermarktet wird. Dieser Umsatzwegfall könnte erhebliche Gewinneinbußen zur Folge haben.

Die niedrigere Bewertung im Vergleich zu historischen Branchendurchschnitten spiegelt bereits diese langfristigen Risiken wider. Ob die institutionellen Käufe ein Zeichen für unterschätzte Chancen oder schlicht Schnäppchenjägerei sind, wird sich zeigen.

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