Orsted Aktie: Milliarden-Deal gesichert!
In einem volatilen Marktumfeld ist Planungssicherheit Gold wert. Genau das hat sich der dänische Windkraftriese jetzt gesichert – und zwar für die nächsten zwei Jahrzehnte. Ist das der lang ersehnte Startschuss für eine nachhaltige Stabilisierung des Projekttreibers in Europa?
Zusammen im Joint Venture mit dem irischen Versorger ESB setzte sich Orsted in der irischen Offshore-Wind-Auktion durch. Das Duo sichert sich die vorläufigen Rechte für den "Tonn Nua" Windpark vor der Küste von Waterford. Es geht hierbei nicht um bloße Absichtserklärungen, sondern um harte Fakten: Ein 900-MW-Projekt mit festem Boden unter den Füßen.
Garantierte Einnahmen für Jahrzehnte
Der entscheidende Faktor für Investoren liegt in der finanziellen Absicherung. Das Projekt erhält einen Differenzvertrag (CfD) mit einer Laufzeit von 20 Jahren, was planbare Einnahmen fernab der täglichen Strompreisschwankungen bedeutet. Die Details der Auktion sprechen eine klare Sprache:
- Ausübungspreis: 98,72 Euro pro Megawattstunde (MWh)
- Laufzeit: 20 Jahre
- Kapazität: 900 MW
- Startschuss: Inbetriebnahme für Mitte der 2030er Jahre erwartet
Besonders wichtig: Der Preis ist teilweise indexiert. In Zeiten massiver Kostenvolatilität im Windsektor wirkt dies als entscheidender Inflationsschutz für die Projektkalkulation.
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Grünes Licht für die Wachstumsstrategie
Mit einem garantierten Preis von fast 99 Euro/MWh eliminiert der Konzern das Marktpreisrisiko für einen signifikanten Teil seiner zukünftigen Stromerzeugung. Die endgültige Investitionsentscheidung wird derzeit für etwa 2031 angepeilt. Dieser Sieg beweist vor allem eines: Orsted ist in einem engen Markt weiterhin wettbewerbsfähig und kann strategische Ausschreibungen für sich entscheiden. Gleichzeitig wird die Allianz mit ESB massiv gestärkt.
Stabilität in stürmischen Gewässern
Investoren navigieren derzeit weiter durch schwierige Gewässer, geprägt von Zinsdruck und Problemen in den Lieferketten. Dieser Zuschlag dient jedoch als valider Beweis, dass das Kerngeschäft – die Entwicklung großer Offshore-Assets – intakt ist. Der "Tonn Nua"-Gewinn fungiert als stabilisierender Anker im langfristigen Investment-Case und signalisiert dem Markt: Die Projekt-Pipeline für die Zeit nach 2030 füllt sich mit Substanz.
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