SoftBank und der Apple-Zulieferer Foxconn forcieren den Aufbau der Stargate-Initiative - und Oracle steht als zentraler Technologiepartner im Rampenlicht. Die beiden Konzerne haben konkrete Schritte für die Produktion von KI-Servern und Rechenzentrumsausrüstung in Ohio eingeleitet.

Foxconn-Chairman Young Liu bestätigte den Verkauf des ehemaligen Elektrofahrzeug-Werks in Lordstown für 375 Millionen Dollar an SoftBank. Das Besondere: Die Taiwaner werden die Anlage weiterhin betreiben und sie für die Herstellung von KI-Hardware umrüsten. SoftBank stellt dafür die notwendigen Produktionsanlagen bereit.

Milliarden-Projekt nimmt Fahrt auf

Hinter der Transformation steht das ambitionierte Stargate-Vorhaben - ein 500-Milliarden-Dollar-Projekt, das SoftBank gemeinsam mit OpenAI und Oracle vorantreibt. US-Präsident Trump höchstpersönlich kündigte die Initiative im Januar an und unterstrich damit deren strategische Bedeutung für die amerikanische KI-Infrastruktur.

Die Vorbereitungen laufen bereits seit über einem halben Jahr. Liu betonte die Dringlichkeit des Projekts: "Strom, Standort und Timing sind die ersten Prioritäten - es darf nicht zu lange verzögert werden." Ohio erfülle alle diese Kriterien optimal.

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Oracle profitiert vom KI-Boom

Für Oracle bedeutet die Partnerschaft einen direkten Zugang zur Hardware-Produktion für das wachsende Cloud- und KI-Geschäft. Das Joint Venture zwischen SoftBank und Foxconn wird speziell Ausrüstung für KI-Rechenzentren fertigen - genau jene Infrastruktur, auf die Oracles Datenbank- und Cloud-Services angewiesen sind.

Die schnelle Umsetzung des Projekts unterstreicht den enormen Zeitdruck im KI-Wettlauf. Während die Konkurrenz noch plant, schaffen Oracle und seine Partner bereits Fakten.

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