Oracle macht in Sachen künstliche Intelligenz Tempo wie selten zuvor. Der Software-Gigant integriert OpenAIs GPT-5 und Googles Gemini in sein gesamtes Produktportfolio und lockt damit Tech-Schwergewichte wie OpenAI selbst und Elon Musks xAI als Großkunden. Doch während die Nachfrage nach KI-Rechenpower explodiert, zweifeln Investoren plötzlich am ganzen KI-Boom.

Vollgas bei der KI-Integration

Oracle verschmilzt derzeit seine Cloud-Anwendungen mit den modernsten KI-Modellen der Welt. GPT-5 und Gemini finden sich nun in den Kernprodukten Oracle Fusion Cloud Applications, Oracle NetSuite und sogar in spezialisierten Gesundheitslösungen wie Oracle Health wieder. Das Besondere: Unternehmensdaten werden direkt mit leistungsstarken KI-Systemen verknüpft – ein enormer Fortschritt für den praktischen Einsatz generativer KI im Geschäftsalltag.

Die Rechnung geht auf. Prestigeträchtige Kunden wie OpenAI und xAI nutzen bereits Oracles Computing-Power. Die Nachfrage nach der Cloud-Infrastruktur des Konzerns erreicht Rekordniveau, angetrieben vom anhaltenden KI-Hype.

Eroberung sensiblerer Branchen

Das Unternehmen beschränkt sich dabei nicht auf Standard-Anwendungen. Mit einem neuen KI-gestützten Gesundheitssystem dringt Oracle in hochregulierte Märkte vor, wo Datensicherheit oberste Priorität hat. Partnerschaften mit MANTECH, Patientory und RackWare zeigen: Oracle will sich als unverzichtbarer Anbieter für geschäftskritische KI-Workflows etablieren.

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Ansturm trifft auf Marktskepsis

Die Nachfrage übersteigt das verfügbare Rechenzentrum-Angebot bei weitem. Oracle plant milliardenschwere Investitionen in neue Mega-Datenzentren, speziell für KI-Arbeitslasten konzipiert.

Doch ausgerechnet jetzt macht sich an den Märkten Nervosität breit. Sorgen vor einer möglichen KI-Blase drücken auf Tech-Aktien – Oracle inbegriffen. Die Frage ist: Überzeugt die operative Stärke des Konzerns auch skeptische Investoren von der nachhaltigen KI-Revolution?

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