Der Tech-Riese Oracle steckt in der Zwickmühle: Während das Unternehmen seine milliardenschwere KI-Partnerschaft mit OpenAI ausbaut, zeigen sich plötzlich Risse im Aktienkurs. Insider verkaufen ihre Anteile, wichtige Chartunterstützungen brechen - und das genau dann, wenn Oracle eigentlich alle Trümpfe in der Hand zu haben scheint.

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Machtpoker der KI-Giganten

Am Freitag sorgte Oracle für positive Schlagzeilen: Die Expansion des "Stargate"-Projekts mit OpenAI geht in die nächste Runde. Ein milliardenschweres Data-Center-Campus in Michigan steht auf dem Plan. Doch die Marktreaktion verläuft konträr: Statt Begeisterung dominieren Zweifel. Der Kurs stürzte um 7 Prozent ab - eine deutliche Gewinnmitnahme nach dem atemberaubenden 80-Prozent-Rally der vergangenen sechs Monate.

Insider flüchten - ein Alarmsignal?

Die Kursrücksetzer allein wären vielleicht noch zu verkraften. Doch was wirklich Sorgen bereitet, sind die zeitgleich bekannt gewordenen Insider-Verkäufe. Der neu ernannte Co-CEO Clay Magouyrk veräußerte 40.000 Aktien, Director Jeffrey Berg sogar über 49.000 Stück. Diese Transaktionen in einer Phase des Führungswechsels und der hohen Erwartungen an die KI-Strategie werfen Fragen auf.

Die Ruhe vor dem Sturm?

Nach dem spektakulären Aufstieg zum KI-Champion steht Oracle nun an einem Wendepunkt. Die gebrochenen Chartunterstützungen deuten auf weiteren Abwärtsdruck hin. All eyes on December: Der nächste Quartalsbericht am 8. Dezember wird zeigen, ob die milliardenschweren Cloud- und KI-Verträge bereits Früchte tragen - oder ob die Margen dünner ausfallen als erhofft. Bleibt die KI-Revolution bei Oracle nur eine teure Vision?

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