Der Tech-Riese Oracle feiert historische KI-Verträge im Wert von hunderten Milliarden Dollar – doch jetzt mehren sich die warnenden Stimmen. Während das Unternehmen mit Regierungsaufträgen glänzt, warnt die Ratingagentur Moody's vor den immensen Risiken hinter der scheinbaren Erfolgsstory. Steht Oracle vor der Mammutaufgabe seines Lebens?

Moody's warnt vor Milliardenrisiken

Die Credit-Agentur Moody's hat am Mittwoch eine ernüchternde Analyse vorgelegt, die die Schattenseiten von Oracles KI-Strategie beleuchtet. Zwar ergreift die Agentur keine direkten Rating-Maßnahmen, warnt jedoch deutlich vor den "Gegenparteirisiken" der massiven KI-Verträge. Das Problem: Oracle stützt sich auf eine Handvoll großer KI-Unternehmen für langfristige Einnahmezusagen im Volumen von 300 Milliarden Dollar.

Moody's betont, dass der Datencenter-Ausbau faktisch eine der größten Projektfinanzierungen weltweit darstellt. Die Schulden des Unternehmens dürften schneller steigen als die Erträge, was zu einer längeren Phase negativer Free Cash Flows führen könnte. Diese kritische Einschätzung markiert die erste signifikante Warnung vor den Ausführungsrisiken der kolossalen Verträge.

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