Die Tech-Rally ist zurück – und Oracle sitzt am Katzentisch der KI-Revolution. Während künstliche Intelligenz die Märkte befeuert, profitiert der Cloud-Anbieter von einer überraschenden Wende in der Handelspolitik. Doch kann Oracle im Schatten von Riesen wie Nvidia mithalten?

Trump besänftigt die Märkte

Die eigentliche Zündung für die aktuelle Hausse kam aus unerwarteter Richtung: Das Weiße Haus dämpfte die Eskalationsrhetorik im Handelsstreit mit China. Präsident Donald Trumps beruhigende Worte, die Beziehungen würden "schon in Ordnung kommen", lösten eine regelrechte Erleichterungsrally aus. Plötzlich floss das Geld wieder in risikoreichere Assets – und Technologiewerte gehörten zu den größten Profiteuren.

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KI-Infrastruktur als Trumpfkarte

Oracle hat sich geschickt als wichtiger Player im KI-Ökosystem positioniert. Während alle von Nvidia und dessen Chips schwärmen, liefert Oracle die notwendige Cloud-Infrastruktur für rechenintensive KI-Workloads. Diese strategische Ausrichtung zahlt sich nun aus: Sobald die Anlegerstimmung umschwingt, fließt das Kapital bevorzugt in Unternehmen mit überzeugenden Wachstumsgeschichten – und Oracles Cloud-Geschäft bietet genau das.

Der Technologie-Sektor erlebt derzeit eine beeindruckende Renaissance. Der PHLX Halbleiter-Index zeigte kräftige Gewinne, und Branchengrößen wie Broadcom legten zweistellig zu. Oracle selbst verbuchte im Zuge des Breitenmarkthochs satte 5 Prozent Plus. Die Botschaft ist klar: Investoren kehren zurück zu Wachstumswerten – besonders jenen mit KI-Bezug.

Kann Oracle seinen Vorsprung in der KI-Infrastruktur gegen die Konkurrenz von AWS und Microsoft Azure behaupten? Die jüngste Kursrally deutet darauf hin, dass die Märkte dem Unternehmen genau diese Fähigkeit zutrauen.

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